Speziell in Deutschland besitzt die Fluoreszenzendoskopie heute einen festen Stellenwert in der Patientenversorgung. Auch
die Europäischen Richtlinien zur Diagnostik flacher Harnblasenkarzinome enthalten die Empfehlung zur Fluoreszenzzystoskopie
mit Hexvix®. Die Erkennung des Hochrisikobefundes "Carcinoma in situ" gelingt seitdem wesentlich zuverlässiger, wovon Patient,
Arzt und Kostenträger gleichermaßen profitieren.
Mit der Zulassung in den USA hat diese Entwicklung aus dem Hause endgültig den Weg in die weltweite Verbreitung gefunden.
Die beteiligten Einrichtungen sind stolz auf die Entwicklung und hoffen auf eine ähnliche Erfolgsstory für die fluoreszenzbasierte
Diagnostik und die Photodynamische Therapie bösartiger Gehirntumoren. Diese Verfahren haben ebenfalls am LMU-Klinikum in
München-Großhadern ihren Ausgangspunkt genommen.
Weitere Informationen:
Quelle: Pressestelle Klinikum der Universität München
Prof. Dr. Wolfgang Zimmermann
Tumor Immunology Laboratory
LIFE Center
Klinikum der Universität München, Campus Großhadern
Marchioninistraße 23, 81377 München
Tel: +49 89 7095-4895
www.klinikum.uni-muenchen.de
E-Mail: philipp.kressirer@med.uni-muenchen.de
Juli 2010
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