In ihrer ersten gemeinsamen
Erklärung
machen das Aktionsbündnis Patientensicherheit (APS), der Bundesverband
Managed Care e.V. (BMC), der Bund zur Verbreitung digitaler Innovationen im Gesundheitswesen e.V. (BVdIG),
das Deutsche Netzwerk Versorgungsforschung (DNVF), die Gesellschaft für Recht und Politik
im Gesundheitswesen (GRPG) und der Verband digitale Gesundheit (VdigG) deutlich, dass die
Digitalisierung schneller als bisher von Politik, Kostenträgern und Leistungserbringern
vorangetrieben werden muss. Die Verbände appellieren deshalb an die Politik, „im Diskurs
mit den Akteuren im Gesundheitswesen und den Bürgerinnen und Bürgern eine inhaltlich
schlüssige Agenda für die Digitalisierung des deutschen Gesundheitswesens zu erarbeiten
und konsequent umzusetzen“, wie es in der gemeinsamen Erklärung heißt. Auch die
„Digital Health Literacy“ solle im Zuge dessen bei Patienten, Politikern und
Gesundheitsprofis weiter ausgebaut werden.
Gemeinsame Erklärung zur Digitalisierung zum
Download
Quelle:
Pressestelle Aktionsbündnis Patientensicherheit e. V. (APS)
Friederike Gehlenborg
Postfach 30 11 20
70451 Stuttgart
gehlenborg@medizinkommunikation.org
www.aps-ev.de
März 2018 |
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