Das mediane progressionsfreie Überleben betrug 9,1 Monate im Arm A und 7,1 Monate im Arm B (Abb.). Die Gesamtansprechraten
beliefen sich auf 30% bzw. 23%. Die mittlere Therapiedauer betrug sechs Monate. Bei 16 Patienten wurde die Behandlung
kontinuierlich über 12 Monate fortgeführt, ohne dass es zu einer kumulativen Toxizität kam. Die Rate an Proteinurie
Grad 3/4 war mit 25% höher als für die Bevacizumab-Monotherapie berichtet wurde.
Andererseits erreichte die Kombination gegenüber der sequenziellen Anwendung beider Substanzen keine überzeugenden Effektivitätsvorteile.